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Audiokurs:

Emotionen 

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Wir brauchen unsere Emotionen, um reife Menschen zu werden. 

„Von uns allen wurde der Schleier weggenommen, sodass Wir die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel sehen können. Und der Geist des Herrn wirkt in uns, sodass wir ihm immer ähnlicher werden und immer stärker seine Herrlichkeit widerspiegeln.“ 

–– 2. Kor 3, 18  –––

Um was geht es? 

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So hilft dir unser Audiokurs

Du wirst verstehen, welche Bedeutung Emotionen haben und wie Kinder eine Gefühlsregulation lernen. Du lernst, wann und wie Impulskontrolle, Geduld, Empathie, Perspektivwechsel bei Kindern möglich wird.  Du wirst die Funkion der Emotionen verstehen, warum gerade sie der Motor für ein reifes Verhalten sind und warum wir mehr von ihnen brauchen, um sozial kompetent zu handeln. Du wirst einen wohltuenden Blick auf dich selbst und deine Gefühle bekommen und dir gegenüber eine Akzeptanz entwickeln. Du wirst ausgerüstet, Schutzschild für das Herz deines Kindes zu sein. Du wirst gestärkt, deinem Kind (und dir selbst!) die Zeit zu geben, die es für eine gute Entwicklung braucht. 

Du bekommst viele praktische Tipps für deinen Alltag! 

 Diese Investition in deine Familie kostet dich pro Audiokurs 15€
oder als Gesamtpaket 120€

Aufbau des Audiokurses: 

1. Kampf der Emotionen: Bindung vs. Trennung 

Emotionen- sie können einen verrückt machen. Manchmal sind sie total chaotisch, manchmal tiefenentspannt. Sie machen unser Menschsein aus und sind der Motor der Reifwerdung. Deshalb ist es so wertvoll, einen genauen Blick auf sie zu werden. Diese Folge beschäftigt sich mit der DNA unserer Seele, die Gott bereits bei der Schöpfung eingebaut hat und welche Folgen Trennung emotional im Menschen hervorrufen: Nämlich eine ganze Menge, häufig auch kräftezehrenden Chaos. Tipps zum Überbrücken von 

2.  Sinn oder Unsinn von Emotionen

Emotionen - völlig unvernünftig und unlogisch? Etwas, das man unterdrücken sollte, da sie ein Zeichen der Schwachheit und Unreife sind? Oder haben sie womöglich doch eine immens wichtige und lange unterschätzte Aufgabe in unserem Menschsein? Wer Emotionen anfängt anders zu verstehen, bekommt einen neuen Blick auf Kinder und Erwachsene.

3.  Gefühle wollen ausgedrückt werden

Wohin nur mit unseren Emotionen? Nachdem wir die Frage nach dem Sinn der Emotionen geklärt haben, wenden wir uns dem ersten Gesetz der Emotionen zu: Sie wollen ausgedrückt werden. Warum das wichtig ist, auf welche Weise wir uns und unsere Kinder darin unterstützen können, darüber handelt diese Folge. Natürlich lädt Gott uns ein, alles auch bei ihm auszudrücken. Was uns und unsere Kinder davon abhält, ist ebenso wichtig zu verstehen. Viel Spaß, gute Gedankenanstöße und Gottes Segen beim Anhören.

4.  Gefühle wollen gefühlt werden

Gefühle wollen gefühlt werden. Klingt logisch. Doch wenn sie zu oft verletzt werden, schützt sich das Hirn vor diesen Gefühlen. Ein genialer Akt unseres Hirns, um in einer verletzenden Welt agieren zu können. Das Problem ist jedoch, wenn es kein emotionales Zuhause gibt, keinen Ort, wo alles wieder gefühlt werden darf. Dann bleiben Gefühle stecken, werden nicht mehr wahrgenommen und das hat einen hohen Preis. Schutzpanzer können sehr verwirrend, chaotisch und zerstörerisch sein. Deshalb dürfen wir alle unsere Gefühle an einem sicheren Ort fühlen - bei den Eltern, FreundInnen, PartnerInnen oder bei Gott.

5.  Schutzschild sein

Ein Schutzschild für mein Kind sein, was bedeutet das im Alltag? Schnell bauen Kinder Schutzpanzer auf, weil die Welt zu verletzend ist. Da brauchen sie einen Ort, einen emotionalen Hafen, bei dem sie sein dürfen und zu all ihren Gefühlen finden können. Sie brauchen einen Ort der inneren Ruhe, um reifen zu können und resilient zu werden. So wie wir ein Schutzschuld für das Innenleben unserer Kinder sind, will Gott auch das auch bei uns sein. Wie das geht? Das erfährst du in dieser Folge. 

6.  Sprache des Herzens

Die Herzenssprache - was ist das? Zu schnell benutzen wir eine verurteilende, bewertende Sprache, die den Raum für eine echte Begegnung und Veränderung verhindert. Wie kann ich meinem Kind beibringen, seine Gefühle zu äußern und was ist eigentlich der Kern von den ungemütlichen Emotionen wie Wut oder Traurigkeit? Wer den Kern trifft, der kann Veränderung erfahren und wird zunehmend resilient. Larry Crabb, ein christlicher Theologe und Berater sagt ähnliches, wenn er beschreibt, dass im Kern unserer ungemütlichen Gefühle die Wut gegen Gott sitzt. Hör doch mal rein und vielleicht erlebst auch du ein Aha-Moment. 

7.  Das Wunder im Hirn - das Geheimnis des Gefühlemischens

Kinder werden unreif geboren und können immer nur einen Gedanken oder ein Gefühl fassen. Das lässt sie so intensiv fühlen und im Moment verweilen. Wut, Freude, Angst - es ist nur ein Gefühl da, das sie treibt. Wir brauchen als Eltern nicht gegen Gefühle bei unseren Kindern zu kämpfen. Wer versteht, wie die Tugenden Selbstbeherrschung, Mut, Geduld, Empathie usw. entstehen (siehe auch Folge 11), der weiß: Wir suchen bei Gefühlen den richtigen Partner, um diese auszugleichen. Diese gilt es zu mischen. Hör doch in die Folge rein und finde heraus, welche Gefühle andere wiederum ausgleichen können.

8.  Herausforderung Unreife - meine Reife ist die Antwort

Die Unreife unserer Kinder kann uns wahnsinnig machen. So wie sie unglaublich süß sein können, sie Realitäten einfach ausblenden können (Augen zu und weg bin ich), so herausfordernd kann es sein, wenn sie frustriert sind, nur sich sehen und von einem Gefühl ins nächste wechseln. Wie kann ich damit liebevoll umgehen? Wie bereite ich den Weg vor, sodass eine innere Reife entsteht, die ganz natürlich wie ein Pflanze wächst? Wir nähren den Präfrontalen Cortex mit den Inhalten und Gefühlen, die den Kindern in den jeweiligen Momenten fehlen. In dieser Folge zeige wir euch einige Punkte auf, wie wir das bei unseren Kindern täglich machen können und natürlich auch wie uns Gott zur Reife führt. Ein Bibelausschnitt aus dem Epheserbrief erklärt dies, absolut faszinierend! 

9. Die Kraft des Ruhens in der Bindung

In der Ruhe liegt die Kraft - ein altbekanntes Sprichwort und doch ist da so viel Wahres dran. Damit sich Kinder natürlich entwickeln können, aus ihnen soziale, verantwortungsbewusste Wesen werden können, müssen sie in der Bindung ruhen. Sie dürfen nicht für Bindung arbeiten, sondern dürfen in ihrer Unreife akzeptiert und begleitet werden. Ansonsten fangen sie an, sich reif zu benehmen, sie spielen eine Show, um akzeptiert zu werden. Das Ganze hat jedoch einen hohen Preis, der häufig übersehen wird. Jesus kämpfte gegen diese äußere Fassade. Er wollte Menschen, die in ihm Ruhe finden und dadurch verändert werden. Diese Fassade entsteht bereits bei unseren Kindern, wenn wir den natürlichen Plan übergehen. Heute kommt die abschließende Folge zu den Emotionen und welche Rolle dabei das Ruhen spielt.

„Ich find es so toll, dass ich ein Schutzschild für die Gefühle meines Kindes sein darf - und Gott es auch für mich ist. Danke für diesen Zuspruch.“ 

Manuel

Das bekommst du: 

1

Gewünschtes Thema als Audio-Aufnahmen à 20-40 min. 

2

klar und einfach verständlich präsentierte Inhalte (ehemalige Podcastfolgen)

3

lebenslangen  Zugriff auf die Aufnahmen

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